Letzten Freitag am 25.2. war ich auf einen sehr aufschluss und lehrreichen Termin im R1 Cycleshop in Donnerskirchen.
Es ging kongret um die Sitzposition und Haltung auf meinem Rad (Cube Agree GTC) für lange Distanzen im Triathlon. Da mein Rad ein astreines Rennrad ist, war schon vorher klar, dass vieles ein Kompromiss ist und noch mehr davon geschlossen werden werden können müssen. Wie auch immer es ging nach einem Ausführlichen Willkommensgespräch mit Dominik der mich dazu eingeladen hatte, gleich mal in Stellung vor die Linse. Ein paar Minuten Später auf der Spule hatten wir genügend Material zu Auswertung.
Wie ich mir von beginn an gedacht hatte, waren meine persönlichen Einstellungen eigentlich gar nicht schlecht, um nicht zu sagen hervorragend. Um einen noch bessere Position zu finden müßte man schon neues Material verbauen. Der Abstand zwischen Sattel und Vorbau ist für meine Größe zu lange. Verkürzung kann nur eine nach vorne geknickte Sattelstange und ein kürzer Vorbau bringen. Wie sich das jedoch auf langen Strecken verhält und ob meine Dammprobleme damit gelöst werden ist mehr als fraglich. Wir arbeiten einfach gegen eine Geometrie die nicht dafür ausgelegt worden ist.
Jetzt überlege ich ob ich die 200 Euro in das Bike investieren soll, oder gleich mit ordentlichen Material beim Ironman in Kärnten antrete. Nicht nur eine Frage des Geldes sondern auch des Verstandes im Sinne der Notwendigkeit.
Meine Entscheidung erfahrt ihr natürlich als fleißige Leser hier. Ich hoffe ich kann sie diese Woche noch treffen. Das Radwetter sollte ja bald starten und ich will auf keinen Fall zu spät kommen.
Habt ihr Fragen? Dann her mit eueren Posts!
Bleibts dran,
Sascha
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